Im Vorfeld fürs Diözesanzeltlager standen noch einige Arbeiten rund um unser Material an. Schließlich soll alles bestens vorbereitet sein und jede:r ein Schlafplätzchen in einem trockenen Zelt haben. Deshalb imprägnierten an zwei Samstagvormittagen im Juli fleißige Wös, Jufis und Pfadis alle Schlafzelte. In den Wochen zuvor wurden bereits alle Planen auf Schäden und Löcher überprüft und anschließend geflickt. Einige Packsäcke mussten erneuert werden und es wurden neue genäht, z.B. für unseren Popcornfeuertopf. Damit das Materialrichten schneller geht hat die Pfadistufe in einer Gruppenstunde schon alle Zeltplanen in die passenden Kisten sortiert und vorbildlich beschriftet. Ein Materialwart hatte davor schon eine Fotoanleitung erstellt, wie man die einzelnen Planen richtig zusammenlegt. Material für neue zusätzliche Abspannschnüre wurde bestellt, die Abspannschnüre wurden zugeschnitten und geknotet. Die Rover haben fleißig Stangen geprüft, gezählt und zusammengepackt. Auch Ersatzteile für einige Teleskopstangen wurden bestellt und die Stangen repariert.

Außerdem wurden, um Verletzungen durch Häringe zu vermeiden, neue Packmans gesägt. Ausgediente Tennisbälle dienen hier als Abdeckung der Häringe und müssen eingeschnitten werden, um über die Häringe gestülpt zu werden. Für die Küche wurde noch einiges an Material nachbestellt wie neue Schneidebretter, dass auch für 140 Personen gekocht werden kann. Eine fleißige Roverin hat uns noch ein neues Sankt Georgs Banner genäht. Natürlich muss auch das gesamte Material markiert und beschriftet sein, dass nichts verloren geht.

Langsam, aber sicher sind unser Material und natürlich auch wir bereits fürs Diözesanlager. Wir freuen uns, wenn es am 31. Juli endlich losgeht.

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Jufis
Valentin

Jufi-Pfadi-Lager 2025

Das diesjährige Sommerlager der Jungpfadfinder und Pfadfinderstufe stand ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Eine Woche lang verbrachten wir gemeinsam Zeit auf unserem eigenen Lagerplatz im Ort. Dabei legten wir besonderen Wert darauf, möglichst umweltfreundlich unterwegs zu sein: Strecken wurden entweder mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Auch beim Essen war uns Nachhaltigkeit wichtig – gekocht wurde überwiegend vegetarisch, eingekauft hauptsächlich regional und in Bio-Qualität. So wurden wir beispielsweise mit Gemüse und Brot direkt vom Biohof Schöllkopf aus Neuhausen beliefert. Die Ankunft im Zeltlager war sehr regnerisch und gestaltete sich für Kinder, die ihre wasserdichten Schuhe zu Hause vergessen hatten, etwas kompliziert. Im Laufe des Tages

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Valentin

Weltkindertag 2025

Am Sonntag, dem 21. September 2025, nahmen wir gemeinsam mit verschiedensten Vereinen an der Veranstaltung zum Weltkindertag teil. Nachdem wir Holz, Feuerschale und Stockbrotteig ans Penthaus gebracht hatten, begannen wir damit, das Feuer zu machen. Als dieses wenig später brannte, durften die anwesenden Kinder aus 3 Altersstufen, die uns bei der Veranstaltung unterstützten, die kulinarischen Eigenschaften des Stockbrots überprüfen 😉 Wenig später, kurz nach dem offiziellen Veranstaltungsbeginn, erfreute sich das kostenlose Stockbrot großer Beliebtheit – so konnte der gesamte Teig innerhalb kurzer Zeit aufgebraucht werden. Insgesamt war der Weltkindertag eine sehr schöne und lebhafte Veranstaltung. Wir danken allen Helfer:innen und freuen uns aufs nächste Mal! Valentin G.

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Nachbericht Fronleichnam und Cocktailbar 2025

In den diesjährigen Pfingstferien waren wir Pfadfinder wieder kräftig in die Feierlichkeiten rund um Fronleichnam und das katholische Gemeindefest eingebunden. Für viele unserer Rover:innen und Leiter:innen fängt die Cocktailbar schon ein paar Tage früher an, denn es gibt einige Aufgaben, die es zu erledigen gilt: Getränke bestellen, Eis abholen sowie der Aufbau der Bar, der mittwochs stattfand. Am Donnerstag nahmen wir am Gottesdienst und an der Fronleichnamsprozession teil. Während der Prozession versorgten wir die Ministranten und andere Akteure außerdem mit Mineralwasser, um der Hitze etwas vorbeugen zu können. Im Anschluss zur Prozession konnten die beteiligten Kinder und Jugendlichen noch ein kühles Getränk genießen, bevor sie verschiedenen Tätigkeiten nachgingen. Die Wölflinge

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