Am 7. August trafen sich 24 Pfadfinder um sich auf den Weg ins Stammeslager nach Reichenbach zu machen. Endlich angekommen haben wir alles ausgeladen und unsere Zelte aufgebaut und eingeräumt. Danach durften wir den Zeltplatz erkunden und spielen.
Am ersten Morgen waren die Jungs und Mädels früher wach als die Leiter. Keine Ahnung wie die Leiter bei unserem Lärm noch schlafen konnten.
Unser Koch hat jeden Tag sehr gut für uns gekocht, man konnte sich nicht beschweren.
Eigentlich gab es jeden Tag Programm. Samstag gab es Workshops. Von Pfadfindertechniken über Taschen aus Zeltplanen nähen über Schwedenstühle selber bauen und Bogenschießen, jeder konnte machen was ihm Spaß macht. Abends nach dem Essen gab es ein Lagerfeuer mit singen und selbstgemachtem Popcorn aus dem Feuer.
Am Sonntag gab es ein Geländespiel das sehr viel Spaß gemacht hat, aber man musste zu den Stationen relativ weit laufen und ein bisschen suchen, aber für uns Pfadfinder war das ja kein Problem. Abends gab es einen Gottesdienst mit dem Pfarrer aus Reichenbach.
Montags haben wir mit dem ganzen Stamm eine Wanderung gemacht. Erste Station war ein Aussichtsfelsen. Mittagspause machten wir bei einem Tiergehege mit Damwild und einem großen Spielplatz.
Von Dienstag bis Donnerstag gab es Stufenprogramm. Wir Jufis und Pfadis hatten Chilltage an denen wir gespielt, unser Versprechen und Gesichtsmasken gemacht haben. Die Rover sind fast 30 km gewandert und dann mit dem Kanu zurück gefahren. Die Wölflinge haben Schwedenstühle gebaut, selber Schupfnudeln gemacht und ihr Versprechen abgelegt.
Freitag gab es eine Lagerolympiade. Dort haben wir Disziplinen wie „Zapfen kacken“ und „Luftballon rasieren“ gemacht. Dies war leider schon unser letzter Tag und deshalb gab es ein Fest mit Lagerfeuer, Popcorn, viel Spaß und die Siegerehrung. Drei Leiter haben nochFeuer gespuckt. Alle durften so lange aufbleiben wie sie wollten.
Am Samstag haben wir noch aufgeräumt und abgebaut und dann ging es auch schon wieder nach Neuhausen. Zuhause haben wir noch eine Abschlussrunde gemacht und jeder hat einen coolen Aufnäher vom Lager bekommen. Die Tage gingen sehr schnell rum und ich freue mich schon auf das nächste Lager.
Ruth B.















































































